Wenn ihr an Stress denkt, dann ist Sex wahrscheinlich nicht das Erste, das euch einfällt – hoffe ich. Zwischen beiden gibt es aber interessante Wechselbeziehungen, die euch vielleicht gar nicht so sehr präsent sind. Grund genug, uns das im heutigen Video mal genauer anzuschauen!
3 Zusammenhänge zwischen Sex und Stress
Zunächst einmal leidet Sex unter Stress. Dass das so ist, hängt unter anderem mit den körperlichen Prozessen zusammen, die unserer Stressreaktion zugrunde liegen. Gerade Libidoverlust nehmen wir aber unter Umständen erstmal gar nicht wahr, wenn wir länger unter starkem Stress stehen. Dabei kann weniger Lust ein gutes Frühwarnsystem sein, das uns zeigt: Achtung, hier ist vielleicht etwas nicht in Ordnung! So kann man frühzeitig gegensteuern und schlimmeren Stressfolgen vorbeugen.
Sex hat einen ganzen Katalog von positiven gesundheitlichen Effekten, unter anderem wird der Stresslevel reduziert. Er kann also gerade in stressigen Zeiten auch hilfreich sein und für die nötige Entspannung sorgen. Schwierig wird es, wenn Sex selbst zum Stressfaktor wird. Etwa, wenn durch Medien falsche und überzogene Erwartungen an den eigenen Körper und die eigene Sexualität geweckt werden. Wir schauen uns all diese Zusammenhänge im Video an!
Stress und Sex – das neue Video auf Soft Skills deutsch und Soft Skills English
Wie seht ihr das? War euch bewusst, wie sehr Stress und Sex miteinander verknüpft sein können? Ich freue mich auf eure Kommentare unter dem Video! Mehr Tipps und Infos zum Thema „Umgang mit Stress“ findet ihr in unserer Stress-Playlist bei YouTube und hier im Blog unter „Stressbewältigung“ und „Work-Life-Balance“.
Wir sehen uns im Video. Bis dahin verabschiede ich mich. Habt noch einen schönen Tag, bis zum nächsten Mal!
Sebastian
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